Das bin ich

Bereits in meiner Kindheit hat gehörte ich zu den Kinder, die gerne anderne geholfen haben. Ich habe gerne zugehört und versucht mit ihnen ihre Probleme zu lösen. Als ich erfuhr, dass ich "anderen zu helfen" zu meinem Beruf machen könnte, wuchs in mir der Wunsch Psychologie zu studieren. Nach meinem erfolgreichen Abitur habe ich ein Semester Psychologie studiert, musste jedoch zeitnah erkennen, dass dies nicht mein Weg ist. Ich wollte keine Ewigkeiten Bücher studieren, ich wollte zu den Menschen und diese auf direktem Wege unterstützen. So entschied ich mich für ein duales Studium der Sozialen Arbeit.

Während meines dualen Studiums, habe ich in der stationären Kinder und Jugendhilfe gearbeitet. In der Zeit habe ich viele Erfahrungen sammeln können und dabei viel gesehen und gelernt. Die strukturellen Problem, durch die ich nicht in dem umfang helfen konnte, wie ich gewollte hätte, haben mich an meine Grenzen und darüber hinaus geführt. An diesem Punkt ist Yoga in mein Leben getreten.  

Yoga hat seinen Weg in mein Leben gefunden, als ich es am meisten gebraucht habe. Durch Yoga habe ich zurück zu mir gefunden, durfte alte und neu Wunden heilen und einen neuen Lebensweg bestreiten. Bereits vor der Beendigung meines Studiums wusste ich, mein Weg wird mich von der Sozialpädagogik zum Yoga führen. 

Nach dem Studium habe ich mich ganz den Lehren des Yogas gewidmet. Auch beruflich hat mich mein Weg immer mehr zum Yoga geführt. Die Verschmelzung aus Sozialpädagogik und Yoga, habe ich im als erstes im Kinderyoga gefunden. Daraus entstand schnell der Traum berufsübergreifend zu arbeiten und eine Brücke zwischen der Sozialpädagogik und dem Yoga zu bauen. 

Der Wunsch Menschen zu helfen (sich selbst zu helfen), sie zu inspiriert und ihrem Leben neue Perspektiven zu schenken, hat mich zur Sozialen Arbeit geführt. Doch liegt mein Wirkungsfeld nicht nur in der Sozialpädagogik. Yoga ist in mein Leben getreten um mich zu heilen. Aber auch um mein Wissen auf unvorstellbare Weise zu erweitern und so andere Menschen auf ihrem Weg der Heilung unterstützen zu können.